Presse der letzten acht Jahre

zum Thema D-Linie

Presseschau

Neues aus der Tagespresse

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HAZ: „Üstra-Netz in Hannover: Welche Stadt­bahn­ver­län­gerungen kommen noch?”

Die Üstra hat ihr Netz im Raum Hannover Richtung Hemmingen erweitert, als nächstes folgt der Brücken­schlag über die Auto­bahn 2 nach Garbsen. Doch das bedeutet nicht das Ende: Seit Jahren gibt es noch mehr Aus­bau­pläne für die Stadt­bahn – darunter nicht zuletzt die Wasser­stadt und MHH. Wir haben sieben diskutierte Routen zusammen­getragen.

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Ältere Artikel

NP: „Kosten für D-Linie explodieren”

Befürchtet hatten es viele schon lange. Nun gibt es schwarz auf weiß die Bestätigung: Aus einem internen Papier des Planungs­büros TransTec geht hervor, dass dem Projekt D-Linie eine Kosten­explosion droht. Prognostiziert wird eine Steigerung von 47 auf 63 Millionen Euro - das wären 34 Prozent mehr als in den 2014 eingereichten Finan­zierungs­anträgen.

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Bild: „Aufstand gegen Steintor-Pläne”

Kippen Anwohner die geplante Bebauung des Stein­tor­platzes? Die Pläne der Stadt, auf den freien Flächen am Anfang der Georg­straße zwei Häuser zu errichten, treiben Bürger auf die Barrikaden. Seit gestern können sie schriftlich ihre Einwände gegen das Vorhaben der Stadt einbringen (Mail: 61.1@Hannover-Stadt.de) – die Pläne hängen jetzt öffentlich in der Bauverwaltung aus.

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NP: „Steintor ein Fall fürs Gericht?”

Donnerstag, kurz vor der Ratssitzung, hat der Verwaltungs­ausschuss die öffentliche Auslegung der Bebauungs­pläne für den Stein­tor­platz final beschlossen. Bürger können sich das Vorhaben ab Montag, 4. Januar, bis zum 3. Februar in der Bau­verwaltung anschauen – und überprüfen. So wie Rechts­anwalt Matthias Waldraff, der nicht nur persönlich, sondern auch im Namen mehrerer Grund­stücks­eigentümer am Steintor die Bebauung verhindern möchte – und nach rechtlichen Möglich­keiten sucht.

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Bild: „Protest gegen Steintor-Bebauung”

Jetzt ist es so gut wie sicher: Der Steintor­platz wird bebaut – das beschloss Rot-Grün in einer Sonder­sitzung von Bau- und Umwelt­ausschuss. Zusätzlich wollen SPD und Grüne, dass an der Georg­straße (zwischen Schmiede- und Steintor­straße) ein neuer Stadt­platz entsteht. Die Dächer der am Steintor geplanten Gebäude sowie angrenzende Straßen sollen als „klima­tischer Ausgleich intensiv begrünt“ werden. Die Opposition läuft geschlossen Sturm gegen den Beschluss.

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NP: „Nächster Schritt in Richtung Steintor-Bebauung”

Worte wie „Hütchen­spieler­trick“ oder „Nebel­kerze“. Eine CDU-Fraktion, die aus Protest wegen eines kurz­fristigen rot-grünen Änderungs­antrags an der Abstimmung nicht teilnimmt, und Zuhörer, die bei Wort­beiträgen der Opposition klatschen: Die Diskussion um die Stein­tor-Bebauung in der gemein­samen Sitzung von Umwelt- und Bau­ausschuss führte Rot-Grün vor Augen, dass sein Bauprojekt das Zeug dazu hat, zu einem zentralen Thema im Kommunal­wahl­kampf 2016 zu werden.

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HAZ: „Verhindert alte U-Bahnstation Neubau am Steintor?”

Das Ringen um die Bebauung des Steintor­platzes geht weite – erneut hat sich der Bau­ausschuss des Rates lange mit dem Streit­thema befasst, den Beschluss aber vertagt. Die CDU macht sich auch über die ungenutzte U-Bahnstation unter dem Platz Sorgen: Wenn das Steintor bebaut wird, stünden sie nicht mehr zur Verfügung.

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