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Nirgendwo kommen die Stadtbahnen der Üstra in Hannover so schnell und störungsfrei voran wie in dem Teil des Netzes, der als U-Bahn gebaut wurde. Kein Wunder, dass angesichts der ehrgeizigen Ziele für die Verkehrswende wieder über einen Tunnel diskutiert wird. Was die Region vorhat.
Ab den Sechzigerjahren lässt Hannover für zig Millionen D-Mark die City untertunneln. Heute gibt es seit genau 50 Jahren unterirdische Strecken und Stationen. Doch nicht jeder Plan funktionierte. Ein Blick zurück – und einer nach vorn.
Laut neuen Berechnungen der Region Hannover zum MHH-Neubau würden fast 5000 Fahrgäste weniger täglich den ÖPNV nutzen, wenn dort kein Stadtbahn-Anschluss gebaut würde. Verkehrsdezernent Franz warnt vor Tausenden zusätzlichen Autofahrten. Die Klinik verteidigt ihr Shuttlebuskonzept.
Im Frühsommer entzweiten Pläne für ein „Monstergerüst“ über den Gleisen des hannoverschen Hauptbahnhofs Stadtpolitik und Bahn-Konzern. Jetzt ist der Streit beigelegt. Statt eines hoch aufragenden Treppenturms baut die Bahn Umsteigezugänge zum sogenannten Posttunnel. Alle sind zufrieden.
Mit einem neuen Verkehrsentwicklungsplan will die Region Hannover die Dominanz der Autos in den Städten brechen. HAZ-Leserinnen und -Leser diskutieren über Klimakrise und Öffis.
S-Bahnen im 10-Minuten-Takt, Superblocks fast ohne Autoverkehr wie in Barcelona – und Querverbindungen im Stadtbahn-Netz zur MHH und durch die Sallstraße: Die Region will den Verkehr in Hannover und Umland bis zum Jahr 2035 gründlich umkrempeln. Die Ziele? Ehrgeizig.
S-Bahnen im 10-Minuten-Takt, Superblocks fast ohne Autoverkehr wie in Barcelona – und Querverbindungen im Stadtbahn-Netz zur MHH und durch die Sallstraße: Die Region will den Verkehr in Hannover und Umland bis zum Jahr 2035 gründlich umkrempeln. Die Ziele? Ehrgeizig!
Bei der Präsentation des Haushalts spricht Regionspräsident Steffen Krach nicht nur über das kommende Jahr, sondern auch über langfristigere Pläne in der Region Hannover – günstige Nahverkehrsangebote gehören dazu.
Regionspräsident Steffen Krach hat versprochen, das 365-Euro-Jahresticket für den Nahverkehr einzuführen. Die Idee ist populär, doch bislang will sie in Deutschland keiner anpacken – weil die Kosten sehr hoch sind. Ob das Ticket dennoch eine Chance in Hannover hat, und wann es frühestens starten könnte, lesen Sie hier.
Die Stadt entfernt die alten Stadtbahngleise am Ernst-August-Platz in Hannover. Gleichzeitig bekommen die dort verkehrenden Buslinien zwei neue, barrierefreie Haltestellen. Ein Schnäppchen ist der Rückbau nicht gerade.
Bevor die Bauarbeiten für den eigentlichen Hochbahnsteig Ungerstraße beginnen, müssen aufwendig Leitungen im Untergrund der Limmerstraße in Linden-Nord verlegt werden. Unterm Strich wird die Flaniermeile für fünf Jahre zur Baustelle.
Lange wurde über die Hochbahnsteige auf der Limmerstraße in Linden-Nord diskutiert – nun starten die Bauarbeiten für die Haltestelle Ungerstraße. Bis alle drei Bauwerke stehen, wird es voraussichtlich bis 2026 dauern. So lange müssen Geschäftsleute und Anlieger mit Bauarbeiten leben.
Die neue MHH braucht noch einen Stadtbahnanschluss. Bisher fehlt dafür die Finanzierung. Jetzt kommt eine Initiative aus Hannover mit einem gewagten Vorschlag: Der U-Bahn-Tunnel unter der Podbielskistraße solle verlängert werden.
Es war ein Mammutprojekt, verbunden mit riesigen Baustellen in der Innenstadt, über viele Jahre. Vor 55 Jahren startete der erste Tunnelbau für Hannovers Stadtbahn. Die große Verkehrswende der Landeshauptstadt.