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In den 90er-Jahren lagen die Pläne für den Bau eines Tunnels durch die Sallstraße in Hannovers Südstadt schon in der Schublade. Ein Gutachten listete Vor- und Nachteile auf. Die Initiative Pro-D-Tunnel sieht große Chancen, aber auch Anpassungsbedarf bei den alten Plänen. Auch der ehemalige Leiter des U-Bahnbauamtes erinnert sich.
Die Stadt Hannover zeigt sich offen für den Vorschlag der Region, einen neuen Stadtbahntunnel durch die Sallstraße in der Südstadt zu bauen. Sie bringt auch eine Variante ins Spiel, die die Belastungen für Anlieger in Grenzen halten würde.
Die Region Hannover arbeitet an einer aktualisierten Masterplanung für das Stadtbahnnetz der Üstra. Dabei spielt auch ein neuer U-Bahntunnel durch die Südstadt eine konkrete Rolle. Ein Projekt, das große Vorteile mit sich bringt – aber auch Nachteile.
Im September wollen Region und Stadt vorstellen, wie künftig der Verkehr durch die Innenstadt laufen soll. Eine Komplett-Sperrung des Posttunnels scheint vom Tisch zu sein. Hintergrund der Überlegungen ist eine neue Strecke für die Stadtvbahnlinie 10. Für die neue Trasse soll eigentlich auch die Hochstraße am Raschplatz abgerissen werden – dafür scheint allerdings kein Geld da zu sein. Die NP hat nachgefragt: Wie denken Passanten und Anlieger über die Pläne?
Eine Einbahnstraßenregelung könnte den Stadtbahn-, Auto-, Fahrrad- und Fußgängerverkehr am Nadelöhr zwischen Ernst-August-Platz und Einkaufsgalerie unter einen Hut bringen.
Kurze Ampelphasen, lange Autoschlangen: Zwischen Steintor und Hauptbahnhof herrscht immer öfter Dauerstau. Die Situation hat sich deutlich verschlechtert, seit die Stadt die Linksabbiegespur aus der Kurt-Schumacher-Straße in Richtung Lister Meile gekappt hat, um Fußgängern das Überqueren der Kreuzung zu erleichtern.
Nach dem Votum gegen die Niederflurbahn diskutiert nun ein Arbeitskreis, wo die Hochbahnsteige der Linie 10 gebaut werden sollen, ohne dass es in der Innenstadt zum Verkehrskollaps kommt.
Hannover wird kein zweites Stadtbahnsystem in Form einer Niederflurbahn bekommen; das steht seit Montag auch offiziell fest. Ein in dieser Form unübliches Bündnis aus SPD und CDU sowie FDP und Piraten stimmte in der sogenannten Systemfrage für die Linie 10 für Hochbahnsteige.
Eine endgültige Entscheidung zur Stadtbahnlinie 10 fällt am Montag, wenn die Regionsversammlung um 16 Uhr im Sitzungssaal des Regionshauses an der Hildesheimer Straße 18 zusammentritt.
Wenn Deutschland gegen Holland spielt, paktiert im Bezirksrat Linden-Limmer sogar die CDU mit den Linken. Statt über die D-Linie zu debattieren, gehen die Stadtteilpolitiker lieber Fußball gucken.
Nach monatelanger, verbissener Diskussion, einer heftigen Koalitionskrise zwischen SPD und Grünen sowie einer abgesagten Bürgerbefragung hat am Dienstag erstmals ein politisches Gremium über die D-Linie abgestimmt.