Presse der letzten acht Jahre

zum Thema D-Linie

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HAZ: „Neuer Anlauf für den D-Tunnel: Warum die Politik wieder über U-Bahnen in Hannover redet”

Neben vielen anderen Punkten tauchte im Innen­stadt­konzept von SPD, CDU und FDP auch die Forderung auf, noch einmal den Bau eines D-Tunnels für die Bahnen der Üstra zu prüfen. Dabei ist die ober­irdische Strecke erst vor wenigen Jahren neu gebaut worden. Was sich die drei Parteien davon ver­sprechen und warum auch die Grünen über Tunnel nachdenken.

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Ältere Artikel

HAZ: „Ärger schon am ersten Tag”

Die Bauarbeiten auf der Kurt-Schumacher-Straße haben gerade erst begonnen, aber schon jetzt zeichnen sich erste Probleme ab. Geschäftsleute, die mehrere Wochen einen Absperr­zaun vor der Laden­tür haben, werden von Existenz­ängsten geplagt.

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NP: „700.000 Euro kommen in den Keller”

Es ist Geld, mit dem kein Stück Straße schöner wird. Kein barriere­freier Hoch­bahn­steig zumindest in Teilen gebaut werden kann und kein Meter neue Gleise verlegt wird. Allein 700 000 Euro verschwinden für den Umbau der D-Linie sozusagen in den Kata­komben Hannovers. Diese Summe zumindest veranschlagt das hannoversche Ingenieur­büro GRBV in einem Gutachten für die konstruktive Verstärkung einer nie genutzten Warte­halle unter dem alten Zentralen Omnibus­bahnhof (ZOB).

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HAZ: „Wird es auf dem Hochbahnsteig eng?”

Die Initiative Pro-D-Tunnel lässt den alten Streit um die Halte­stelle vor der Ernst-August-Galerie wieder aufflammen. Das Gremium befürchtet, dass die Halte­stelle nicht nur von Kunden der Ernst-August-Galerie, sondern auch von Fahr­gästen der Deutschen Bahn benutzt werden könnte – was bedeutet, es könnte auf dem Bahnsteig eng werden.

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