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In den 90er-Jahren lagen die Pläne für den Bau eines Tunnels durch die Sallstraße in Hannovers Südstadt schon in der Schublade. Ein Gutachten listete Vor- und Nachteile auf. Die Initiative Pro-D-Tunnel sieht große Chancen, aber auch Anpassungsbedarf bei den alten Plänen. Auch der ehemalige Leiter des U-Bahnbauamtes erinnert sich.
Die Stadt Hannover zeigt sich offen für den Vorschlag der Region, einen neuen Stadtbahntunnel durch die Sallstraße in der Südstadt zu bauen. Sie bringt auch eine Variante ins Spiel, die die Belastungen für Anlieger in Grenzen halten würde.
Die Region Hannover arbeitet an einer aktualisierten Masterplanung für das Stadtbahnnetz der Üstra. Dabei spielt auch ein neuer U-Bahntunnel durch die Südstadt eine konkrete Rolle. Ein Projekt, das große Vorteile mit sich bringt – aber auch Nachteile.
In Limmer soll ein Stadtgebiet für 5000 Menschen entstehen. Nun wird darüber nachgedacht, wie die Leineinsel ans öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen werden kann. Es gibt erste Ideen und Vorschläge.
Nach den Ereignissen rund um die jüngste Verkehrsausschusssitzung der Regionsversammlung fordert die CDU eine sofortige Einstellung des angelaufenen Genehmigungsverfahrens für die neue oberirdische Stadtbahnstrecke in der Innenstadt, die sogenannte D-Linie.
Von möglichen Verkehrsproblemen nach dem Umbau der Stadtbahnlinien 10 und 17 (genannt D-Linie), will die Stadtverwaltung nichts wissen. Baudezernent Uwe Bodemann wies Bedanken der Üstra zurück, dass es im Vorweihnachtsverkehr für die Bahnen kein Durchkommen geben könnte.
Die Initiative Pro-D-Tunnel hat der Infrastrukturgesellschaft und der Region vorgeworfen, die Unwahrheit zu sagen. Hintergrund sind Warnungen der Üstra vor Verkehrsproblemen im Zusammenhang mit dem geplanten oberirdischen Streckenverlauf.
Eine neue Trasse beschert den Hannoveranern neue Ansichten: Die Informationsbroschüre zur Stadtbahn zeigt, wie sich das Straßenbild entlang der neuen D-Linie verändern wird.
Mit einer großen Briefaktion hat die Initiative Pro-D-Tunnel 550 direkte Anlieger der geplanten oberirdischen Stadtbahnstrecke über ihre Einspruchsmöglichkeiten aufgeklärt. Das Planfeststellungsverfahren, in dem Bürger Einwände äußern können, soll demnächst beginnen.
Der Name „D-Linie“ soll verschwinden. Deshalb wird der Stadtbahnumbau zwischen Küchengarten und Raschplatz künftig den Namen „Zehn Siebzehn“ tragen. Dieser Umbenennung begegnen viele Hannoveraner mit Skepsis.
Was in den vergangenen Jahren unter dem Begriff D-Linie Politiker, Planer und Einwohner beschäftigt hat, firmiert künftig als Projekt „Zehn Siebzehn“ – der behindertengerechte Umbau der oberirdischen Stadtbahnstrecke zwischen Küchengarten und Raschplatz samt zugehöriger Gestaltung des Straßenraums.
Quälend langsam wälzt sich die Blechlawine durch die Innenstadt. Genervt drücken Autofahrer auf die Hupe. Grenzenloser Stau-Frust nach dem Einkaufsspaß: DER BRÜCKENTAG ENDETE FÜR TAUSENDE IN DER SACKGASSE.