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In den 90er-Jahren lagen die Pläne für den Bau eines Tunnels durch die Sallstraße in Hannovers Südstadt schon in der Schublade. Ein Gutachten listete Vor- und Nachteile auf. Die Initiative Pro-D-Tunnel sieht große Chancen, aber auch Anpassungsbedarf bei den alten Plänen. Auch der ehemalige Leiter des U-Bahnbauamtes erinnert sich.
Die Stadt Hannover zeigt sich offen für den Vorschlag der Region, einen neuen Stadtbahntunnel durch die Sallstraße in der Südstadt zu bauen. Sie bringt auch eine Variante ins Spiel, die die Belastungen für Anlieger in Grenzen halten würde.
Die Region Hannover arbeitet an einer aktualisierten Masterplanung für das Stadtbahnnetz der Üstra. Dabei spielt auch ein neuer U-Bahntunnel durch die Südstadt eine konkrete Rolle. Ein Projekt, das große Vorteile mit sich bringt – aber auch Nachteile.
Nur noch zwei Wochen bis Weihnachten: Das merkt man auch auf den Straßen. In Hannovers City ist das Verkehrsaufkommen so hoch, dass die Üstra die Straßenbahnlinie zehn unterirdisch fahren lässt.
Der Bezirksrat Linden-Limmer fühlt sich bei der Entscheidung zu den drei neuen Hochbahnsteigen in Linden übergangen. In vorherigen Sitzungen hatte der Bezirksrat anders entschieden. Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube hält solch ein Handeln für das falsche Signal.
Nach monatelangen Bauarbeiten für die D-Linie wird der Abschnitt am Dienstagmorgen zwischen Steintor und Posttunnel wieder für Autos freigegeben. Auch die Ampelschaltung wurde mittlerweile angepasst.
Ab Montag oder Dienstag dürfen Autos wieder entlang der umgebauten Strecke der D-Linie fahren. Die Baustelle macht Winterpause. Der Verkehr durch den Posttunnel sowie am Steintor wird wieder freigegeben. Im Februar oder März gehen die Arbeiten weiter.
Der Seniorenbeirat warnt vor den Zuständen der neuen Endhaltestelle am Raschplatz: Der Bahnsteig sei zu eng und zu gefährlich, besonders kritisch sei die Situation während den Hauptverkehrszeiten.
Der Stadtbahn-Endpunkt am Raschplatz ist erst seit zwei Monaten in Betrieb, da gibt's schon heftige Kritik: Ist die Haltestelle zu gefährlich für Senioren und Behinderte? Bahnsteig und Rampe sind aus Sicht von Michael Timpe vom Seniorenbeirat zu eng.
Nach Ansicht des Seniorenbeirats und von Kommunalpolitikern ist die Endhaltestelle der D-Linie am Raschplatz für Fahrgäste ausgesprochen gefährlich. „Der Hochbahnsteig ist für eine Endhaltestelle einfach zu schmal“, sagte Michael Timpe vom Seniorenbeirat der Stadt im Stadtbezirksrat Mitte am Montagabend.
Die Ampeln am Steintor funktionierten nicht so wie gewünscht, zeigten regelmäßig falsche Signale. Die für den Umbau der D-Linie zuständige Infra hat darauf reagiert – und diese kurzerhand abschalten lassen. Am 20. November müssen die Ampeln allerdings wieder funktionieren. Dann sollen wieder Autos am Steintor rollen.
Halten die Bahnen der Üstra bald an einer neuen Station vor dem Ihme-Zentrum? Das jedenfalls ist ein Szenario, mit dem sich die Region derzeit beschäftigt. Bei einem runden Tisch zum Hochbahnsteig Küchengarten brachte Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz nach Informationen der NP eine neue Linie 12 ins Spiel und sorgte damit für Aufsehen bei vielen Teilnehmern.
Die oberirdische Strecke der neu gebauten D-Linie der Stadtbahn ist vom kommenden Montag an befahrbar. Um 4.03 startet dann in Ahlem die erste Bahn der Linie 10 in Richtung Innenstadt. Im Bereich zwischen dem Raschplatz und dem Goetheplatz wird dennoch weiter gebaut.