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Logo Initiative Pro D-Tunnel e. V.

Die Initiative Pro D-Tunnel e. V. setzt sich grund­legend und weiter­hin für den Bau des Stadt­bahn-Tunnels D in der Innen­stadt von Hannover zunächst zwischen dem Goethe­platz und dem Platz der Kauf­leute (1. Aus­bau­stufe), lang­fristig für den Voll­ausbau (Süd­stadt) ein. Sie fordert den weiteren sinn­vollen Ausbau des erfolg­reichen Stadt­bahn­netzes, besonders im Hinblick auf fehlende Kapazi­täten zur geforderten Verkehrswende.

Die Diskussion um den Bau des D-Tunnels in Hannover ist nun fast 30 Jahre alt! Träumereien der Grünen und einiger alter­nativer Ver­kehrs­ver­bände von einem nieder­flurigen Ergän­zungs­netz mit straßen­bündigen Trassen verhin­dern seit den 1990er Jahren den effek­tiven Netz­ausbau – mehrfach verworfene Planungen einer durch die Innen­stadt fahrenden Straßen­bahn wurden immer wieder aufs Neue hervor­gekramt und dauer­diskutiert. Das fertig­gestellte „Projekt 10/17” führt jedoch zu Verkehrs- und Kapazitäts­problemen und ist kapazitativ kein Beitrag zur erwünschten Verkehrs­wende.

Seit 2009 begleitet die Initiative nun das Thema intensiv und hat sich an der Diskussion um den Bau des D-Tunnels beteiligt. „Projekt 10/17” ist dann jedoch aus dieser Thematik heraus das End­ergebnis des einzig politisch motivierten „Kompro­misses” zwischen SPD und Grünen aus 2012. Auch nach der Fertig­stellung dieses Rück­falls in das Straßen­bahn-Zeit­alter werfen sich noch genügend Probleme und Fragen auf, die wir aufgreifen und thematisieren.

Alle aktuellen Themen und Infos zur Stadtbahn Hannover lesen Sie hier.

Ausschnitt aus der „Masterplanung nördliches Bahnhofsviertel” (0727/2025). Straßenbahn-Gleise in Richtung Berliner Allee werden nicht dargestellt, sondern nur Radwege.
Ausschnitt aus der „Masterplanung nördliches Bahnhofsviertel” (0727/2025). Straßenbahn-Gleise in Richtung Berliner Allee werden nicht dargestellt, sondern nur Radwege.


Sehen Sie hier Gleise? Nein? Wir auch nicht. Eigentlich müssten in den Plänen der LHH zum „Master­­plan nörd­­­liches Bahn­­hofs­­­viertel” je zwei Gleise parallel zu den Kanten der Rasch­platz-Hoch­straße einge­zeichnet sein. Aber außer neuen Rad­wegen in Rosa und neuen Spiel- und Aufent­halts­flächen unter der Brücke auf der Null-Ebene ist von einer proble­ma­tischen Straßen­bahn-Verlän­gerung in Richtung Südstadt jedoch nichts zu sehen oder zu lesen.

Ober­irdische Ver­­län­gerung von „Projekt 10/17” kollidiert massiv mit „Master­plan nörd­­liches Bahn­hofs­­viertel”

In der Presse wird am 06.11. über die ersten konkreteren Zahlen und Ideen für einen Stadtbahntunnel unter der Sallstraße berichtet. Um den Tunnel in das Stadtbahnnetz zu integrieren, soll die Strecke an die bestehende Straßenbahn namens „Projekt 10/17” anschließen, die am ZOB ihren Endpunkt hat. Dies kollidiert jedoch massiv mit den Planungen zum „Masterplan nördliches Bahnhofsviertel“. Der Bereich unter der Hochstraße wird in allen Plänen als „autofreier Bereich”, „Durchfahrtssperre” oder „ungestörte verkehrsfreie Querung” dargestellt.

Eine schwere laute Straßenbahn hat in diesem neu zu schaffenden Freiraum also nichts zu suchen. Hier kollidieren die zeitgleichen Planungen der Region Hannover mit einer „10/17”-Verlängerung und der LHH zur weitläufigen Umgestaltung des Areals massiv. Außerdem wird die oberirdische Stadtbahn zur Südstadt aktuell in allen Plänen der LHH komplett ausgeklammert und nicht dargestellt.

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